Lukas Müller ist ein ehemaliger Soldat der deutschen Bundeswehr, erfahrener Militärexperte und angesehener Journalist, der sich durch seine fundierten Analysen zu Militärgeschichte, nationaler Sicherheit und globalen Konflikten einen herausragenden Ruf erarbeitet hat. Als Absolvent der renommierten Führungsakademie der Bundeswehr verfügt er über eine exzellente strategische Ausbildung, die er durch seine praktischen Erfahrungen als Offizier in Spezialeinheiten weiter vertiefte. Seine Einsätze in internationalen Krisengebieten prägten sein Verständnis für militärische Operationen und geopolitische Zusammenhänge, was ihn zu einem gefragten Experten in Medien und Fachkreisen macht. Heute lebt Lukas Müller in Berlin, wo er nicht nur als analytischer Kopf, sondern auch als Familienmensch in Erscheinung tritt. An der Seite seiner Frau Katrin, einer engagierten Kinderärztin, verbindet er berufliche Expertise mit einem ausgeglichenen Privatleben. Seine vielseitigen Erfahrungen – vom Elite-Soldaten zum kritischen Beobachter globaler Sicherheitsfragen – machen ihn zu einer einzigartigen Stimme in der deutschen Medienlandschaft. Durch seine praxisnahen Einblicke und seine Fähigkeit, komplexe strategische Themen verständlich zu vermitteln, ist er regelmäßig Gast in politischen Diskussionsrunden und Fachpublikationen. Dabei bleibt er stets der Maxime treu, Sicherheitspolitik nicht nur theoretisch, sondern aus der Perspektive eines erfahrenen Praktikers zu beleuchten.
Der Krieg zwischen Thailand und Kambodscha ist kein plötzliches Ereignis. Er ist die Folge eines jahrhundertealten Traumas um den Preah-Vihear-Tempel, befeuert durch akute politische Krisen und nationalistische Agenden in beiden Ländern. Eine tiefgehende Analyse.
Ein lange schwelender Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha ist eskaliert. Thailändische F-16-Kampfjets führen Luftangriffe durch, während Kambodscha mit Raketenwerfern antwortet. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig, die Gewalt provoziert zu haben.
Ein fragiler Waffenstillstand in der südsyrischen Provinz Suweida beendet vorerst die Kämpfe zwischen Drusen und Beduinen, bei denen über 250 Menschen starben. Doch hinter der scheinbaren Ruhe verbirgt sich ein explosives Gemisch aus gegenseitigen Vernichtungsvorwürfen.
Ukrainische Drohneneinheiten perfektionieren eine perfide Taktik: Sie wiegen russische Soldaten tagelang in Sicherheit, nur um dann mit tödlichen Schwärmen zuzuschlagen. Ein Einblick in die brutale Evolution der modernen Kriegsführung.
Während Israel mit einer Ausweitung der Militäroperationen in Gaza droht, offenbart eine neue Studie, wie westliche Medien zu unkritischen Verstärkern von Hamas-Narrativen wurden. Ein Zwei-Fronten-Krieg: militärisch am Boden und medial in der Weltöffentlichkeit.
Wert: Erstmals zeigen russische Medien Bilder aus einer Geran-Drohnenfabrik. Die schiere Masse an billigen, weitreichenden Waffen stellt die teure westliche Luftverteidigung vor ein unlösbares Dilemma und signalisiert Russlands Übergang zu einer umfassenden Kriegswirtschaft.
Nach Zusammenstößen zwischen Drusen und Beduinen in Südsyrien interveniert Israel mit Luftangriffen. Die neue Regierung in Damaskus steht vor einer Zerreißprobe, während sich ein gefährlicher Stellvertreterkonflikt zwischen Israel und der Türkei abzeichnet.
Nach monatelanger Unsicherheit vollzieht Präsident Trump eine Kehrtwende und setzt die Militärhilfe für die Ukraine fort. Ein neuer Deal mit der NATO, die brutale Realität des Krieges und interne Machtverschiebungen scheinen die Gründe für diesen überraschenden strategischen Schwenk zu sein.
Innerhalb von zwei Tagen versenkt die Huthi-Miliz zwei zivile Frachter im Roten Meer, tötet Seeleute und prahlt mit der Tat. Während der Welthandel ins Stocken gerät, bleibt eine entschlossene internationale Reaktion aus. Eine gefährliche Eskalation mit globalen Folgen.
Russische Soldaten kapitulieren vor autonomen Robotern, der Luftkrieg eskaliert mit Rekord-Drohnenschwärmen und ein erratischer US-Kurs zwischen Lieferstopp und neuer Hoffnung sorgt für Verwirrung. Der Ukraine-Krieg tritt in eine neue, unberechenbare Phase ein.
Während Kiew seine Drohnenstreitkräfte radikal neu ausrichtet, sorgt in Washington ein beispielloses Hin und Her bei den Waffenlieferungen für Irritation und offenbart gefährliche Lücken in der westlichen Strategie. Die USA geben zu, nur noch über 25 % der benötigten Patriot-Raketen zu verfügen.
Ein tödlicher Hinterhalt in Gaza, der innere Zerfall der Hamas, das Aufkommen neuer Milizen und die tödliche Eskalation der Huthi-Angriffe im Roten Meer zeichnen das Bild eines zersplitterten Konflikts mit neuen, unberechenbaren Dynamiken. Eine Analyse der Lage.